Aktuelles aus Nepal:


Sicht auf das Gelände.


Es geht voran. Das Bild entstand am 14.01.2022.


Beginn mit dem Bau der Bodenplatte für die zweite Holzlehrwerkstatt hat begonnen.


Das Bild entsand in der Ausbildungshalle Metall.


Feier zu Beginn des 3.Lehrgang zum Schweißer am 12.12.2021


Diese Bettgestelle wurden in der Ausbildung für das Hostel gefertigt.


Blick auf das Bildungszentrum vom 02.10.2021 Das Hostel für die Auszubildenden ist fertiggestellt und der Bau der Schule im Vordergrund wird bald abgeschlossen sein.


Am 02.10.2021 endete für 11 Schweißer die Ausbildung mit Zertifikat, und alle 11 konnten an eine Abschlussanstellung in Nepal vermittelt werden.


Studierende des Studiengangs Maschinenbau, Wirtschaft & Management (MBW) der Hochschule Aalen unterstützen uns im Rahmen eines Projekts der Hochschule durch Recherche, Fundraising und Beschaffung einer Holzbrikettpresse für Nepal. Damit können die Holzspäne, die bei der Arbeit und Lehre in der Ausbildungswerkstatt anfallen, gepresst und zum Heizen oder Kochen verwendet werden.


Blick auf das Bildungszentrum in Nepal im August 2021


Der Bau der allgemein bildenden und beruflichen Schule geht trotz Lock down weiter.


Emil von Elling hat über 30 Maschinen für die Holzbearbeitung gesammelt, mit denen in Nepal Schreiner sowie Zimmerleute für erdbebensichere Bauweise von Wohnhäusern geschult werden können. Der Wissenstransfer wird von Winsen an der Luhe nach Dhunibesi erfolgen.


Verteilung von Sauerstoffgeneratoren und Schutzkleidung für Ärzte 2021.06.10. Die indische Variante von Covid-19 verbreitet sich enorm in Nepal.


Die Stützmauern sind fertig 2021-05-01


Die Ausbildung für Schweißer hat wieder Ende Feruar begonnen.


Zur Zeit werden 20 Schweißer ausgebildet. stand 01.03.21.



Der Schulneubau schreitet weiter voran 2021-02-05


Das Wohnhaus für die Auszubildenden ist fast fertig 2021-02-05


Blick auf das gesamte Gelände des Berufsbildungszentrums 2021-02-05


Die Gemeinde Dhunibesi befestigt die letzten 4 Kilometer bis zum Bildungszentrum.


Die Gemeinde Dhunibesi befestigt die letzten 4 Kilometer bis zum Bildungszentrum.


So sah dieselbe Straß vorher aus.


So sah dieselbe Straß vorher aus.


Der Schulbau geht weiter. Sie sehen in Folge 3 Bilder vom 28.10.2020.


Ein Blick auf das gesamte Bildungszentrum mit Wohnhaus, Ausbildungswerkstatt und Schule.


Auch die Stützmauern werden weitergebaut. Bauarbeiten gelten in Nepal als systemrelevant .


…BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ beim Bau der jetzt notwendigen Stützmauern .


In dieser unmittelbaren Notsituation unterstützt uns… .


Im Jahr 2019 nahm der Monsun in Nepal an Stärke und Niederschlags- menge zu. Das Bildungszentrum hat einen ersten unerwarteten Erdrutsch bereits erlebt.Größere Schäden blieben zum Glück aus. .


Der Bau der Schule in Nepal geht weiter (08.06.2020).


Artikel vom 27.05.2020.


Blick auf das Gelände des Bildungszentrums. Links oben sehen sie das Wohnhaus für Auszubildende im Rohbau 30.04.2020.


Arbeiten am Fundament.


Der Wohnbau für die Auszubildende schreitet voran. Das Bild entstand am 22.03.2020.


Das Wohnhaus Innenansicht.


Der Schulbau für 220 Kinder und 80 Auszubildenden hat begonnen. Das ist das Fundament am 22.03.2020


Schwaepo 22.01.2020


Aalener Nachrichten 29.01.2020


20.01.20


Am 15.10.2019 hat die Ausbildung für 13 Schweißer begonnen.


Die Ausbildung umfasst mehrere Arbeitsschritte.


Der Theorieunterricht ist ein weiterer Bestandteil.


Wir bauen Perspektiven für Nepal.


Anwesend waren über 700 Gäste.


Spatenstich zum Neubau einer allgemein bildenden und beruflichen Schule.


Auf dem Weg zum Spatenstich.


Die Einweihung der Ausbildungswerkstatt Metall.


Auf dem Weg zu Einweihung.


Außerdem konnten wir Hernn Frank Heinrich MdB aus Chemnitz in Dhunibesi begrüßen.


Herr Markus Rieck CSO/CMO von Voith Hydro kam als Ehrengast und als Unterstüter zum Einweihungsfest.


Der Chief Minister der Provinz 3 war ebenfalls Ehrengast der Einweihungsfeier.


Er wurde vom deutschen Botschafter Herrn Roland Schäfer begleitet.


Dann kam der parlamentarische Staatssekretär Herr Norbert Barthle an der Ausbildungswerkstatt an.


Deshalb landete der parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit dem Hubschrauber in der Nähe der Ausbildungswerkstatt.


Auf Grund des Staus aus dem Kathmandutal am 04.10.19 hätte man für 25 Kilometer fast 4 Stunden benötigt.


Die Rückfahrt am 03.10.19 verzögerte sich. Der Baggerfahrer musste Mittagessen.


Auch Schilder wurden noch angebracht.


Auch an den letzten 4 Straßenkilometern arbeitete die Stadt Dhunibesi intensiv.


Auch am Toilettenhaus wurde intensiv gebaut. Mit Pawan Dhakals Unterstützung arbeitete die ganze Dorfbevölkerung mit.


In den nächsten Tagen wurde noch das Geländer geschweißt und Malerarbeiten erledigt.


Auch beim Wohnhaus wurde das Erdgeschoss betoniert.


Die Klassenzimmer sind gerichtet worden.


Es gab noch jede Menge Schweißarbeiten und die Bühne musste aufgebaut werden.


Auch die Straßen mussten ausgebessert werden.


Es gab noch enorm viel zu tun.


Das Wetter wurde besser und 2 Tage später wurde der Fußweg gepflastert.


Während des Monsuns herrschen erschwerte Arbeitsbedingungen.


Wir hofften inständig, dass das Wetter besser werden würde. Denn es gab noch viel zu tun.


Der Monsun dauert in diesem Jahr über 20 Tage länger. Das ist ein Zeichen des Klimawandels.


Anreise einer Reisegruppe zur Ausbildungswerkstatt am 28.09.2019


Die Ausbildungswerkstatt Holz wird demnächst auch fertig sein.


Der Bau der Unterkunft für die Auszubildenden beginnt.


Blick auf die Ausbildungswerkstatt Metall






Eindrücke aus dem Kinderheim in Kathmandu


Am 16.04.2019 reist eine Gruppe von 5 Auszubildenden und 2 Ausbildern sowie einem Ingenieur mit Herwig Jantschick nach Nepal.


Ziel ist es, die Ausbildungswerkstatt Metall einzurichten.


Nach einem Tag Zwischenaufenthalt in Kathmandu ging es weiter nach Dhunibesi.


Nach anstrengender Fahrt kommt die Ausbildungswerkstatt in Sicht.


Auch das Verwaltungsgebäude mit Gästezimmern wird in der Ferne erkennbar.


Der Spender des Geländes nimmt uns in Empfang.


Dann heißt es erst ankommen.


Dann geht es zur Ausbildungswerkstatt.


Es wartet viel Arbeit.


Die Arbeiten am Dach der Ausbildungswerkstatt Holz sind noch nicht fertig.


Nach einer Sicherheitsunterweisung heißt es anpacken.


Es sind 21 große Kisten, die wir öffnen müssen.


Wir rüsten uns ebenfalls.


Auf dem Weg zur Ausbildungswerkstatt.


Es sind 21 große Kisten, die wir öffnen müssen.


Und dann haben wir den Generator gefunden.


Wir suchen den Stromgenerator, denn wir benötigen dringend Strom.


Die Frage ist: "Springt er wirklich an?".


Und er läuft phantastisch.


Auch den Gabelstapler haben wir in Betrieb nehmen können.


Der letzte Arbeitstag beginnt.


Wir haben viel erreicht. 15 Kisten konnten geöffnet werden.


Die großen Maschinen stehen an Ort und Stelle.


Auch Werkzeuge sind bereitgestellt.


Dann heißt es Abschied nehmen.

 

Heilbronner Stimme


In Erwartung der Ausbildung bauen Privatanwohner neue Häuser. Unser Projekt wird damit zur Initialzündung für eine aktive Gemeindeentwicklung. Sie sehen links und unterhalb der Werkstatt im Bau befindliche Häuser.


Die Holzwerkstatt wird auf die Dachkonstruktion vorbereitet.


Die ersten Maschinen sind bereits in der Halle.


An der Metallhalle.


Die letzte Strecke zum Ausbildungszentrum ist noch nicht geteert.


Sie kommen auf kleine LKW's.


Für die letzten Kilometer werden die Maschinen umgeladen.


Am 16.02.19 kommen die Maschinen in Dhading Nepal an.


Die fünf 40 Fuß Container sind am 11.02.2019 an der indisch-nepalesischen Grenze angekommen. Am 14.02.2019 konnten wir den Inhalt der Container als Hilfslieferung zollfrei nach Nepal einführen. Voraussichtlich am 15.02.2019 werden alle Werkzeuge und Maschinen zur Ausbildungswerkstatt weitertransportiert.


September 2018.


Ende Novemeber 2018.

 

Aalener Nachrichten, den 02.01.2019

 

Ipf- und Jagst- Zeitung, den 11.12.2018

 

Schwäbische Post, den 14.11.2018

 

Heidenheimer Zeitung am Freitag, den 16.03.2018


Mit dem Präsidenten der Sheshkant Foundation unserer nepalesischen Partnerorganisation.


Der Eingangsbereich nimmt Gestalt an.


Ein Blick von der Seite.


Erdbeben sicher bauen heißt, einen Stahlbetonrahmen bauen und Zwischenräume ausmauern.


Montag, 05. März 2018: Der Bau geht weiter.


Anfang Februar 2018: Der Bau der Ausbildungswerkstatt Metall macht Fortschritte.


Die Werkstatthall erhält demnächst die ersten Säulen.


Von einer größeren Entfernung sieht man das ganze Gelände mit der provisorischen Schule.


Bau der Ausbildungswerkstatt Metall.


Die Firma Voith Hydro führt den Bau in Kooperation mit der KFW DEG, dem BMZ sowie der Sheshkant Foundation in Nepal durch.


Die Firma Voith Hydro führt den Bau in Kooperation mit der KFW DEG, dem BMZ sowie der Sheshkant Foundation in Nepal durch.

 

 


PRESSEMITTEILUNG Nr. 26 vom 17. Januar 2018 CHARISMA spendet 6.000 Euro für Nepalhilfe Insgesamt 6.000 Euro spendete „CHARISMA – der Chor“ an den Verein Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V. Das ist der gesamte Reinerlös eines Benefizkonzerts, das der Chor am 28. Oktober 2017 im Landratsamt Ostalbkreis gegeben hat. Wolfgang Abele und Richard Vogelmann übergaben jetzt den Spendenscheck an Petra Pachner vom Verein und Schirmherr Landrat Klaus Pavel. „Nicht zuletzt dank einer großzügigen Spende der Sparda-Bank war es uns möglich, ein Benefizkonzert zu Gunsten eines Hilfsprojektes in Nepal zu veranstalten“, bedankte sich Wolfgang Abele, Vorsitzender bei CHARISMA – der Chor e.V. und lässt die Veranstaltung Revue passieren: „Das Konzert war komplett ausverkauft und alle Besucher rundum begeistert.“ Der Frauenchor der Musikschule Essingen und eine Rockband mit namhaften Musikern aus der Region haben das Projekt ebenfalls mitgetragen. Die musikalische Leitung und die Moderation des Konzerts lag in den Händen von Richard Vogelmann. „Selten ist der Große Sitzungssaal des Landratsamts so gerockt worden und hat so viele begeisterte Besucher gesehen“, zeigte sich auch der Schirmherr des Konzerts, Landrat Klaus Pavel, beeindruckt. Der Chor CHARISMA mit über 40 Sängerinnen und Sänger engagiert sich schon seit langem für ein Hilfsprojekt in Nepal. Ein Großteil der nepalesischen Bevölkerung hat keinen Zugang zu einer beruflichen Ausbildung. Der Verein „Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V.“ möchte dieser Entwicklung mit dem Bau einer Ausbildungswerkstatt entgegensteuern. Neues Projekt: CHARISMA arbeitet unterdessen an einem neuen Projekt: „BORN THIS WAY “ ist der Titel des Konzerts, das am 20.10.2018 in der Rainauer Jagsttalhalle über die Bühne gehen wird. In der neuen Show sucht der Chor erneut nach besonderen Innovationen. Lady Gaga’s „this-is-who-the-fuck-I-am-Hymne“ dient dabei als Motto und Inspiration. Der Vorverkauf startet im Frühjahr 2018. Man darf gespannt sein! Für dieses Projekt sucht der Chor insbesondere Männer, die Interesse an Rock-/Popmusik haben. Infos: CHARISMA-der Chor e.V. www.charismachor.de facebook.com/charismaderchor

 

 

 

 


Der Bau der Ausbildungswerkstatt Metal hat begonnen. Das ist möglich durch die großartige Unterstützung der Firma Voith und der DEG einer Tochtergesellschaft der KfW.


Die Fundamente werden auf dem Fels verankert. Somit erreichen wir eine Erdbebensicherheit von 9,0 auf der Richterskala. Inzwischen haben wir die Zusage von der Regierung, dass die Straße zum Ausbildungsgelände geteert wird.

Außerdem wird viel Stahl verarbeitet.

In Erwartung der Ausbildungswerkstatt beginnt eine umfangreiche Bautätigkeit in der Gegend rund um die Ausbildung. Die wirtschaftliche Entwicklung beginnt.



Bild der Spendenübergabe von der Sparda Bank Aalen an den Chor Charisma mit den Namen der Personen
(von links) Petra Pachner , Landrat Klaus Pavel, Lilia Wolf (Sparda Bank) , Wolfgang Abele (Charisma), Richard Vogelmann (Charisma)


Erster Bürgermeister Wolfgang Steidle, Landrat Klaus Pavel, Akriti Sharma (Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V.), Landtagsabgeordneter Andreas Stoch , S:E: Ramesh Prasad Khanal (Nepalesischer Botschafter), Petra Pachner (Vorsitzende des Vereins „Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V.), Bundestagsabgeordnete Margit Stumpp, Sushma Khanal (Ehefrau Nepalesischer Botschafter), Pawan Dhakal (Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V. ) Der Nepalesische Botschafter S:E: Ramesh Prasad Khanal war auf Einladung von Landrat Klaus Pavel zu Gast im Landratsamt. Dabei würdigten die Beiden den überragenden Einsatz von „Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V. Das private und bürgerschaftliche Engagement des Vereins „Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V.“ ist außergewöhnlich , sagte Landrat Klaus Pavel, der spontan 5000 Euro seitens des Landkreises für die Berufsausbildung zusagte. Denn 75 Prozent der Bevölkerung haben keinen Zugang zur Berufsausbildung Die Gründung des Vereins 'Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V." durch Petra Pachner und Ihrem Team habe Zeichen gesetzt. "Was der Verein 'Zukunft Nepal Ostwürttemberg' für unser Land geleistet hat, berührt mich sehr", sagte der nepalesische Gast Ramesh Prasad Khanal. Ein Kurzfilm zeigte das Wirken des Vereins: Ein Kinderdorf in der Region Dhading, spontaner Einsatz nach dem Erdbeben 2015, Bau eines Kinderdorfs mit sechs Wohnhäusern, Verteilung von Hilfsgütern in vielfacher Form und aktuell das Projekt der Realisierung einer Berufsausbildungswerkstatt. Die Konzeption ist nachhaltig und umfassend. Petra Pachner dankte all jenen, die sich für die notleidenden Menschen in Nepal-Hilfe bislang eingebracht haben.

 

 

 2017-08-19 Ipf- und Jagstzeitung

 

 

 2017-08-18 Aalener Zeitung

 

 

 17-08-18 Schwäbische Post

 

 

Abholung der Maschinen in Crailsheim

Voith Auszubildende helfen beim Sichern der Ladung. Alle Maschinen werden nach der Verpackung in ein Lager von Logwin Air & Ocean Gebracht um im Spätherbst in Conatiner verladen zu werden.

Der LKW bringt die Maschinen zur Firma SWOP in Hamburg, um sie dort seetüchtig zu verpacken.

Abholung der Maschinen in Crailsheim

Eine Drehbank tritt ebenfalls die Reise nach zunächst Hamburg.

Der LKW bringt die Maschinen zur Firma SWOP in Hamburg, um sie dort seetüchtig zu verpacken.

Abholung der Maschinen in Crailsheim

Eine Fräsbank wird auch für die Reise nach Nepal in Crailsheim verladen.

Der LKW bringt die Maschinen zur Firma SWOP in Hamburg, um sie dort seetüchtig zu verpacken.

Abholung der Maschinen in Crailsheim

Abtransport einer Radialbohrmschine gespendet von der Firma Voith Turbo in Crailsheim.

Der LKW bringt die Maschinen zur Firma SWOP in Hamburg, um sie dort seetüchtig zu verpacken.

Abholung der Maschinen in Crailsheim

Der LKW bringt die Maschinen zur Firma SWOP in Hamburg, um sie dort seetüchtig zu verpacken.

Der LKW bringt die Maschinen zur Firma SWOP in Hamburg, um sie dort seetüchtig zu verpacken.

Abholung der Maschinen in Heidenheim

Schweißgerät mit Absaugung

Abtransport der Maschinen nach Hamburg

Die Maschinen werden nach Hamburg in das Lager von Logwin transportiert.

Schweißgerät mit Absaugung

Schweißgerät mit Absaugung

Schweißgerät mit Absaugung

Ständerbohrmaschine für die Ausbildung in Nepal

Schweißgerät mit Absaugung

Hier sieht man, wie LZH Mitarbeiter die Ständerbohrmaschine mit dem Kran bewegen.



Stromgenerator für die Ausbildung in Nepal

Schweißgerät mit Absaugung

Schweißgerät mit Absaugung

Schweißgerät mit Absaugung

Das Bild zeigt ein Schweißgerät mit Absaugung. Die LZH verpackt uns alle Maschinen in Heidenheim großzügiger Weise.



Unser Verein "Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V." ist der Partnerverein der Sheshkant Foundation in Nepal. Gemeinsam haben wir Erdbebenhilfe geleistet und werden jetzt eine Ausbildungswerkstatt realisieren. Denn täglich verlassen ca. 1600 junge meist schlecht ausgebildete Menschen das Land, um sich im Niedriglohnbereich eine Anstellung unter zum Teil unwürdiger Bedingungen zu sichern. Beim Besuch einer Ausbildungswerkstatt im Süden Nepals erfuhren wir, dass jeder junge Auszubildende, der erfolgreich seinen Abschluss in Nepal schafft, sofort tags darauf in Nepal qualifizierte Arbeit findet. Aus diesem Grund möchten wir eine solide, duale Ausbildung in Nepal realisieren.

Verwenden Sie zum Umblättern einfach den Scroll-Balken rechts neben dem Brief!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 Hilfe für die Region Dhading

 

 

 HNP vom 31.03.2016

 

 

 SchwäPo Aalen vom 26.03.2016

 

 

 Hilfscontainer erreicht Nepal

 

 

 Artikel aus den Aalener Nachrichten vom 02.01.2016

 

 

Schwäpo 08.01.2016

 Danke schön für Ihre Unterstüzung!

 

 

Dieses Bild entstand vor dem zerstörten Haus der Familie

 

 Zeitungsartikel aus der Heidenheimer Zeitung vom 06.11.2015

 

 

 Zeitungsartikel aus der Heidenheimer Zeitung vom 12.10.2015

 

 

 Neues über das cfo-Kinderdorf Nepal

 

 

Der 12 Meter lange Container für den nächsten Hilfstransport nach Nepal ist da

Vorbereitung des Containers zum beladen durch Voith Azubis

Azubis erstellen Listen der Hilfsgüter

Die Firma LZH verschweißt die Lebensmittelpaletten wasserdicht

Eine ganze Menge Hilfsgüter sind zusammengestellt

Das Beladen des Containers beginnt

Medikamente, 14 Paletten Lebensmittel werden verladen

270 Faltbetten, 850 neuwertige Decken, 10 große Zelte, Op-Besteck

Edelstahlgeschirr für 2.000 Menschen, Verbandsmaterial und neue Kleidung sind auch dabei

Der Container ist mit 9,5 Tonnen Hilfsgüter voll

Der Container soll nach Hamburg zum Hafen gebracht werden

Der LKW kommt demnächst

Jetzt ist er da

Jetzt kommt er auf die Ladefläche

Wenn er in Hamburg angekommen ist, geht es mit dem Schiff nach Colombo (Sri Lanka)

Danach geht es nach Kolkata. Logwin Air & Ocean organisiert den Transport bis Nepal

Der Container wird verplombt und die Frachtpapiere werden ausgetauscht.

       

Musik hilft! (Spendensammlung für den zweiten Hilftransport im Oktober 2015)

Benefizkonzert zu Gunsten der Erdbebenopfer in Nepal, Region Dhading

Die Chöre TonART (Leitung Bernhard Schwarz), Just 4 (Leitung Bernhard Schwarz), der Chor der Salvatorkirche (Leitung Hans-Peter Haas), die Orgel der Salvatorkirche (Konrad Bader) und die Trommlergruppe Yaba ( Leitung Charles Osei-Ntiamoah) laden ein zu einem Benefizkonzert in der Salvatorkirche am Samstag den 11.07.2015 um 20 Uhr. Schirmherr der Veranstaltung ist Landrat Klaus Pavel. Die Besucher haben die einmalige Gelegenheit diese Chöre und verschiedene Musikrichtungen innerhalb eines Konzertes zu hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Damit soll der von Petra Pachner und Herwig Jantschik neu gegründete Verein „Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V.“ in seiner Tätigkeit für die nach dem schweren Erdbeben notleidende Bevölkerung in Nepal in der Region Dhading unterstützt werden. Frau Pachner wird an diesem Abend über ihren letzten Aufenthalt in Nepal, einen Hilfstransport für die Erdbebenopfer, berichten .

 

  Vortragsabend VHS Aalen

Fotoshooting in der Villa Stützel

Bei schönem Wetter und guter Stimmung wurden die Gewinner des Preisausschreibens der Schwäbischen Post am 21. Juni vom bekannten Portraitfotografen Friedrun Reinhold im außergewöhnlichen Ambiente der Villa Stützel fotografiert. Neben den beiden Gewinnern trafen viele andere Interessierte ein, um sich und ihre Lieben portraitieren zu lassen. Der Erlös des Fotoshootings i.H. von 620 € kommt dem CFO Kinderdorf für Waisen in Nepal zugute, das von dem Aalener Ehepaar Pachner und Jantschik initiiert worden ist.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für Ihr großes Interesse.

 

  Zukunft für Nepal

Zeitungsartikel der Aalener Nachrichten

Die Schule konnte dank der überbrachten Zelte und LKW Planen, gespendeten Schulrucksäcke, Hefte und Stifte für die Kinder in 9 Bergdörfern wieder beginnen. Wir haben persönlichen Kontakt zu diesen Bergdörfern und bekommen mehrfach Nachricht. Die 2500 Kinder sind sehr  froh über diese Unterstützung. 

  Zeitungsartikel der Schwäbischen Post

  Zeitungsartikel der Schwäbische Post

  Zeitungsartikel der Aalener Nachrichten

  Artikel aus der Heidenheimer Zeitung

Waisenkind dem wir Decken gegeben haben

  Benefizkonzert

Nachbarhaus unseres Kinderheims in Kalanki Kathmandu

4. Tag in Nepal

Wir sind nun 4 Tage in Nepal. Gestern waren wir in den umliegenden Bergdörfern und konnten
mit den jeweiligen Ortsvorstehern und Bewohnern sprechen.
Die Zerstörung in der Region Dhading ist grösser als in Kathmandu, weil die Häuser im
traditionellen Stil gebaut sind. Bedeutet, dass die Häuser in den Dörfern in Bezug auf die Bausubstanz
( Holz, Lehm, schlechte Ziegelsteine, Stroh) und Statik viel schlechter sind.
Daher stehen nach Aussagen der zuständigen Behörden von 2500 Häusern nur noch 14 Häuser.
Ebenso sind die Schulen komplett zerstört (siehe Bilder, die in der weiteren Mail folgen).
Am 29.05 beginnt offiziell wieder die Schule und die Kinder auf den Dörfern haben
keinen sicheren Ort, wo sie unterrichtet werden können. Besonders der Besuch der Schule ist den
Kindern in Nepal sehr wichtig und würde Ihnen helfen über das Trauma des Erdbebens hinwegzukommen.
Daher planen wir diese ca. 3000 Kinder mit den dringend benötigten Schulutensilien wieder auszustatten,
die unter den Trümmern der zerstörten Schulen und Häuser liegen.
Gemeint sind hier z.B. Heften, Stifte, Schultaschen aber auch Kleidung für den Schulbesuch .
Auf Wunsch der Bevölkerung werden wir mit den 7 großen in Deutschland gekauften Zelten (50 m2)
sogenannte "Gemeindezentren" errichten.
In diesen können tagsüber die Kinder unterrichtet werden, mittags können sich die Menschen
dort treffen und sind vor Regen und Sonne geschützt und nachts können dort die Menschen schlafen,
die sonst ungeschützt auf der Straße schlafen würden. 1400 m2 Zeltplanen sollen den vielen Familien
in entlegenen Bergdörfern zugute kommen, die durch das Erdbeben alles verloren haben.

 

Nepal nach dem Erdbeben

Heute sind wir den 2.Tag in Nepal und haben uns bereits mit vielen Personen wie Politikern,
Regierungsvertretern und Funktionsträgern getroffen, um uns ein Bild von der aktuellen Situation
in Nepal nach dem zweiten Erdbeben zu machen. Wir konnten erfahren, dass dieses zweite
Erdbeben die Menschen schwer getroffen hat. Die nepalesische Gelassenheit, die nach dem
ersten Beben immer noch vorhanden war, ist gebrochen. Viele Menschen haben große Angst vor
weiteren Beben, sind verunsichert und leben daher seit Tagen in Zelten oder auf der Straße.
Viele Nepalesen fürchten sich zur Arbeit zu gehen, da sie dort in Häusern arbeiten müssen, die
Risse haben und einsturzgefährdet sind. Immer wieder wackelt die Erde und wir müssen unsere
Arbeit unterbrechen, um auf die Straße oder besser auf eine freie Fläche zu rennen. Die Menschen
hier geraten inzwischen sehr schnell in Panik, auch wenn die Erdbeben nicht so stark sind. Wir
benutzen unseren Motorroller nur auf breiten Haupotstraßen, damit wir zu den meetings gelangen.
Die Nebenstraßen sind uns zu gefährlich, da es unglaublich viele Häuser gibt, die
nur darauf warten endgültig einzustürzen.
Wir kommen gerade von den Vororten Kathmandu´s zurück und mein Begleiter Pawan Dhakal
und ich hatten Gelegenheit mit vielen Menschen zu sprechen. Fast jeder Zweite, den wir treffen hat
Angehörige und Haus verloren. Sie weinen und man sieht ihre Verzweiflung. Die Menschen, die sie
verloren haben, können wir nicht ersetzen. Sehr wohl können wir aber mit Lebensmitteln,
Babynahrung und sonstigen Spenden, die erste Not lindern. Ebenso sehen wir, dass viele Schulen
zerstört wurden. Wir wissen von unseren Freunden in Nepal, dass aufgrund des Erdbebens die
Schule erst wieder Ende Mai beginnen wird, wenn sie dann noch intakt ist. Die
Trinkwasserversorgung ist ebenso ein Problem. Man befürchtet die Ausbreitung von Seuchen.
Immer wieder gewittert es in Kathmandu. Nicht alle Leichen konnten bis jetzt geborgen werden,
was die diese Gefahr von Epidemien noch vergrößert. In zwei Wochen beginnt der Monsun.
Dann wird sich die Situation für die Menschen weiter verschlechtern.
Dann werden sich die hygienischen Verhältnisse weiter verschlechtern und der Aufbau
von weiteren Unterkünften verzögern. Daher ist Eile geboten, damit Hilfsgüter wie Zeltplanen und Zelte,
sowie weitere medizinische Unterstützung bei den Menschen ankommen kann,
die dringend auf diese Hilfe angewiesen sind. Die Bilder haben wir in Kathmandu heute Vormittag gemacht.
Am Freitag wird unser Transportflugzeug mit den 3,5 Tonnen Hilfsgütern ankommen
und wir werden dann sofort nach Dhading und in die umliegenden Bergdörfer aufbrechen.
Wir möchten die Gegend unterstützen, die bislang wenig oder gar keine Hilfe erhalten haben.
Wir hoffen sehr, dass keine weiteren schweren Erdbeben unsere Hilfsaktion behindern werden.
Wir werden uns wieder melden, wenn es technisch möglich ist,
da wir des Öfteren keine Internetverbindung aufbauen können.
Bitte sagen Sie im Namen der Menschen in Nepal Dank an alle, die an die diese groß angelegte
Hilfsaktion möglich gemacht haben.
Liebe Grüße Petra Pachner

 

Landbezirk Dhading

Quelle: Voith