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  Jahresrückblick 2015 Rundbrief

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Verheerendes Erdbeben in Nepal

Nach dem schrecklichen Erdbeben am 25.04.2015 um 11,56 a.m. waren wir in ernsthafter Sorge, um „unsere“ Kinder und Angestellte. Das Epizentrum lag etwa 35 km entfernt von Dhading Besi also die Hälfte der Strecke zwischen Kathmandu und dem zentral betroffenen Langtang Valley. Dhading Besi (die Stadt mit 30.000 Einwohnern neben dem Kinderdorf) scheint es besonders hart getroffen zu haben.

 

Am Samstagabend kam die erste Entwarnung für das Kinderdorf. Die Häuser scheinen auf den ersten Blick unbeschädigt zu sein. Diese waren zwar schon gegen Erdbeben bautechnisch vorbereitet, allerdings hat uns alle die Schwere des Erdbebens überrascht. Denn im Epizentrum soll eine Stärke von 8,0 erreicht worden sein.

 

Allen „unseren“ Kindern scheint es physisch gut zu gehen. Nochmals vielen Dank an alle Spender, die dieses Kinderdorf ermöglichten. Denn das war Voraussetzung für den jetzigen Stand. Von den Angestellten haben wir im Moment leider noch nicht von allen eine Rückmeldung. Was wir erfahren haben ist, dass diejenigen, von denen wir Nachricht erhalten haben, alle im Freien übernachten.

 

Die momentan katastrophale Lage verschärft sich dadurch, dass die Stromversorgung, die Trinkwasserversorgung, die Medikamentenversorgung, die Versorgung mit Gas und die Infrastruktur komplett zusammengebrochen sind. Ferner werden in den nächsten Stunden weitere schwere Beben erwartet. Und in den darauffolgenden Tagen drohen Krankheitsepidemien.

 

Zusätzlich zu diesen Sponsoren kommt noch ein weiterer Sponsor aus dem Landkreis Heidenheim, welcher ein ganzes Haus gespendet hat. Vielen Dank dafür!